Über mich

Meine Osteopathie

Mein Weg zur Osteopathie war eine Reise.

Angetrieben von einem tiefen Interesse an der Anatomie und dem ständigen Wunsch nach Verständnis für Zusammenhänge im Menschen und zwischen dem Menschen und seiner Umwelt.

Meine Neugier, meine Lernbereitschaft, mein Interesse für Zusammenhänge in der Biologie des Menschen und mein Interesse am Menschen ließen mich während meiner vorherigen Karriere in der Wirtschaft (Dipl.-Kfm.) nie los. 

Ich studierte deshalb zusätzlich Naturwissenschaften neben meiner Vollzeittätigkeit. 

Fundierte Kenntnisse der Trainingstherapie, Ernährung und Biomechanik

Da ich außerdem seit vielen Jahren in verschiedenen Sportarten aktiv und als Trainer tätig war und bin, tauchte ich darüber zusätzlich immer mehr in die Anatomie des Menschen ein: bildete mich fort in Trainingslehre, Fitness- und Functional Fitness-Training, Muskelfunktionsdiagnostik, Sporternährung und Athletiktraining. 

5-jährige Osteopathie-Ausbildung 

Letztendlich war mir dieser Weg schon immer vorgezeichnet: schon als Kind las ich Bücher über Fußreflexzonenmassage, Körpersprache und Biomechanik. 

Ich ergab mich meinem Schicksal und begann meine 5-jährige Ausbildung an einer der ältesten Osteopathie-Schulen in München. Setzte die osteopathischen Kenntnisse über Statik, anatomische Zusammenhänge, Ursache-Folge-Ketten, Wahrnehmung und Palpation des Gewebes immer mehr bei meinen Kunden und Patienten/Patientinnen um.  

Weiterentwicklung meiner Therapie über Hypnosetherapie und Embodiment

Zwangsläufig erkannte ich in der späteren Therapie, dass der Körper, Psyche und Seele eine Einheit bilden –  die Osteopathie ist die einzig mir bekannte Therapieform die in einer unglaublichen Detailtiefe den Körper als Einheit betrachtet, jedoch sehr körperbezogen. 

Bei einer Vielzahl meiner Patienten beeinflusste allerdings die Mimik, Gestik, Sprache, Bewegungsmuster, Haltung, inneren Überzeugungen die körperlichen Beschwerden stark mit. Gleichzeitig bemerkte ich, dass durch meine osteopathischen Behandlungen Veränderungen in Mimik, Gestik, Ausdruck, Emotionen meiner Patienten stattfanden.

Ich begann mich mit den Zusammenhängen zwischen Psyche, Emotion, Körper, Sprache und Ausdruck zu beschäftigen:

Wie wirken sich Emotionen wo im Körper aus? Wie werden Emotionen über Sprache transportiert? Was hat die Ausstrahlung und das Auftreten eines Menschen mit seinen Bewegungsmustern zu tun? Wie hängen Ausdruck, Atmung und Krankheit zusammen? Was sagt mir die Körpersprache über einen Menschen?

Ich begann Sprech- und Schauspielunterricht zu nehmen, lernte in Fortbildungen Atemtherapie, gewaltfreie Kommunikation, lernte alles auffindbare über Embodiment, lernte die Wirkung der Sprache und Bilder auf Emotionen über die Hypnosetherapie kennen,   ja nutzte und festigte meine Kenntnisse sogar in meinen Freizeitaktivitäten und machte mich nebenberuflich erfolgreich als Portraitfotograf und Sprecher selbständig.

Was hat das mit Ihrer Therapie zu tun? Wie unterscheide ich mich von anderen Osteopathen?

Ganzheitlichkeit ist bei mir nicht nur ein Schlagwort, ich nehme Sie als Person in Ihrer Ganzheit, Ihrem Umfeld und Ihrer Wirkung wahr. Ich bin nicht nur ein leidenschaftlicher Feinmechaniker am Gewebe und „Anatomie-Nerd“, ich habe mir durch meine Wissbegierigkeit eine Therapieform aufgebaut, die Ihnen auf verschiedenen Ebenen helfen kann: 

Ich arbeite mit  der Osteopathie in höchster Kunstform, aber auch mit Werkzeugen der Hypnosetherapie und Körpertherapieformen die teilweise aus dem Schauspiel- oder Sprechunterricht kommen oder aus der Atemtherapie.